Das Versorgungsgebäude besteht aus drei Einheiten mit Tonnengewölbe, die durch zwei Rundbögen miteinander verbunden sind. Diese architektonische Besonderheit ermöglicht den Veranstaltern unzählige Möglichkeiten der Nutzung. Tagungen, Vorträge, Empfänge, Theateraufführungen oder private Feiern finden hier einen idealen Austragungsort.
Das ehemalige Pulvermagazin besteht aus einem zentralen Raum mit Rundgewölbe, der von sechs seitlichen Nischen flankiert wird. Die Rundbögen bestehen aus roten Ziegeln und kreieren, gemeinsam mit dem Holzboden, eine angenehme Raumatmosphäre für Feste, Sitzungen, kleinere Tagungen oder Theater- und Konzertaufführungen.
Der direkt hinter dem Eingang gelegene Innenhof in der Unteren Festung grenzt an den Gastgarten des Festungsbistros sowie an die neugotische Kapelle am Fuße der Mittleren Festung. Er eignet sich ideal für musikalische Großveranstaltungen, Theateraufführungen oder gesellschaftliche Events jeglicher Art.
Die Mittlere Festung ist durch eine Treppe und einen Aufzug mit dem unteren Festungsareal verbunden. Das dominante Element in diesem Teil der Anlage ist die Vegetation. Diese bedecket nicht nur die Innenhöfe, sondern schmückt auch die Dächer. Die Mittlere Festung bietet die Möglichkeit, größere Feste, Ausstellungen oder Konzerte auszutragen. Die Innenräume sind auch als Ausstellungspavillons geeignet und die Außenbereiche können dabei parallel genutzt werden.
